sozialistischer Wettbewerb

sozialistischer Wettbewerb
sozialistischer Wettbewerb,
 
Begriff des Marxismus-Leninismus, angeblicher Ausdruck der schöpferischen »Masseninitiative«, um - durch gegenseitige kameradschaftliche Hilfe bei materieller und moralischer Anerkennung der Leistungen - v. a. die Arbeitsproduktivität und die Effektivität der Produktion zu steigern; blieb jedoch immer dem Führungsanspruch der marxistisch-leninistischen Kaderpartei (z. B. der SED in der DDR) unterworfen. - Formen und Bestandteile des öffentlich geführten sozialistischen Wettbewerbs in der DDR waren u. a. die Aktivisten-, (Wettbewerbs-) und Neuererbewegung, die »Sozialistische Gemeinschaftsarbeit«, der »Mach-mit-Wettbewerb« sowie die »Notizen zum Plan«.

Universal-Lexikon. 2012.

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